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28 Mar

Der Frühling ist da, sind Sie bereit, Ihren Garten zu organisieren?

Mit dem Einzug des Frühlings erwacht alles zu neuem Leben und es gibt viel Unkraut im Garten. Wie wir mit diesem Unkraut umgehen können, dass wir in der Regel einen Rasenmäher verwenden.

 

Ⅰ.Was ist ein Rasenmäher?

Der Rasenmäher wurde 1805 in England erfunden. Es gibt viele verschiedene Bezeichnungen wie Unkrautvernichter, Rasenmäher, Rasenmäher etc. Es handelt sich in erster Linie um ein mechanisches Werkzeug zur Rasen- und Vegetationspflege, aber auch um ein Effizienzwerkzeug. Eine Maschine, die Zeit und Personalressourcen spart.

Aufbau der Komponenten des Rasenmähers: Messer, Motor, Laufräder, Laufwerk, Klingen, Handläufe, Steuersektion.

Ⅱ.Klassifizierung von Rasenmähern

 

⑴ je nach Art der Grasaufnahme: Absacken, Seitenauswurf, Mulchen

 

① Beim Absacken wird das Gras nach dem Schneiden in einen Beutel gefüllt und zur späteren Entsorgung gesammelt. 

Vorteile: Es bringt das gemähte Gras zum Vorschein und schafft Raum für Licht und Wasser, was die Photosynthese und das erneute Wachstum fördert.

Nachteil: Es ist schwieriger, das eingetütete Gras zu entfernen.

 

② Beim Seitenauswurf wird das geschnittene Gras durch eine Öffnung an der Seite des Mähwerks auf den gemähten Rasen ausgeworfen.

Vorteile: Er ist die energiesparendste Art, Gras zu schneiden, und lässt sich leicht handhaben.

Nachteil: Das gemähte Gras wird direkt auf dem Rasen liegen gelassen, was für das Wachstum und die Regeneration des Grases nicht förderlich ist.

 

③ Mulchen bedeutet, dass das Gras geschnitten und dann für einen zweiten Schnitt auf das Mähwerk übertragen wird, wodurch es zu kurz geschnittenem Gras wird, das als Dünger auf den Rasen geworfen wird und Nährstoffe liefert.

Vorteile: Einfach zu handhaben und liefert Nährstoffe für das Graswachstum.

Nachteile: teuer und energieintensiv.

 

⑵ Klassifizierung nach der Art des Antriebs: Typ mit Handschub, Typ mit Selbstantrieb.

Der größte Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Rasenmähern ist das Vorhandensein oder Fehlen eines Getriebes.

 

① Der handgeschobene Rasenmäher hat kein Getriebe, der Motor gibt nur Kraft an die Messer ab, daher muss er sich auf die Kraft des Benutzers verlassen, um die Maschine zu bewegen, zu lenken und andere Arbeiten durchzuführen. Das ist eine relativ intensive Arbeit.

 

② Selbstfahrende Rasenmäher haben ein Getriebe und der Motor treibt die Messer und Antriebsräder an, so dass man zum Lenken nur den Griff halten muss, was weniger Arbeit erfordert.

⑶klassifiziert nach ihrer Antriebsart: Frontantrieb, Hinterradantrieb, Allradantrieb

 

Vorderradantrieb: Die Zugkraft ist gering, wenn das Vorderrad benutzt wird, wird es zum Drehen über den Boden gehoben, was für flaches Gelände geeignet ist.

 

Hinterradantrieb: Die Zugkraft ist höher als beim Vorderradantrieb, er eignet sich besser zum Mähen an Steigungen und Hängen, ist aber sperriger und schwieriger zu wenden.

 

Allradantrieb: Beide haben den Vorteil, dass sie an Steigungen eingesetzt werden können und in Kurven frei beweglich sind, aber sie sind teuer.

 

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